das Thema Küchenordnung spielt in einem Männerdominierten Betrieb eine nicht sehr große Rolle - Leider.
Demnach haben es sich die Azubis und Praktikanten von Blickfang zur Aufgabe gemacht, ein wenig Ordnung und Sturktur in die Küche zu bringen. Jeden Wochentag hat einer von uns Küchendienst und sorgt somit dafür, dass die Spülmaschine immer läuft oder ausgeräumt wird, genügend Kaffee vorhanden ist und die Küche so aussieht, als wäre der Betrieb Frauendominiert.
Trotz allem fällt es den ausgebildeten Projektleitern, Vertrieblern und sonstigen Mitarbeitern, die sich tagtäglich mit den komplexesten Projekten auseinandersetzen und diese so grandios umsetzen, schwer sich an das einfache Küchen 1x1 zu halten: "Verlasse die Küche so, wie du sie vorgefunden hast".
Aus diesem Grund habe ich mir erlaubt mal eine kleine Anleitung zu verfassen, wie man eine Küche zu benutzen hat. Diese Anleitung kam bei meinen Kollegen sehr gut an und deswegen möchte ich Sie euch nicht vorenthalten.
Doch ob meine Anleitung etwas Ordnung in das Chaos bringen wird, darauf werde ich wohl noch etwas warten müssen, da die Flut an Regeln wohl noch verarbeitet werden muss...
HOW TO USE A KITCHEN?
- Das 1x1 der Küchennutzung –
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TUPPERWARE
Da wir ja Messestände bauen und keine Tupperpartys veranstalten, sollte jeder seine Tupperware wieder mit nach Hause nehmen oder diese in seinem Fach verstauen. Tupperware, die nach einem Monat noch in der Küche herumliegt oder negativ auffällt, muss die Party direkt verlassen und landet im Müll.
SPÜLMASCHINE
Oft findet sich Geschirr an der Spüle wieder, obwohl die Spülmaschine ausgeräumt und leer ist. Dieses Phänomen entsteht dadurch, dass häufig davon ausgegangen wird, die Spülmaschine sei voll. Wagt man jedoch einen kurzen Blick in die Spülmaschine, so kann man sich ganz schnell vergewissern, ob diese noch Platz für das benutzte Geschirr bietet.
MÜLLEIMER
Müll gehört in den Mülleimer. Der Mülleimer ist immer hungrig, hat aber einen schwer verträglichen Magen. Aus diesem Grund bitte großen Müll, wie Pizzakartons oder Pappe, neben dem Mülleimer sammeln. Der Mülleimer reagiert allergisch auf Luft, deswegen nehmt diese bitte aus leeren Milchpackungen, in dem Ihr diese klein macht. Der Mülleimer wird euch danken!
KÜHLSCHRANK UND ESSENSFÄCHER
Jeder ist für sein kleines Fach verantwortlich, denkt aber bitte auch an die anderen! Sobald der alte Joghurt beginnt mit einem zu reden, sollte dieser entsorgt werden. Schwimmt der Salat schon in seiner eigenen Suppe, sollte er bitte sein Bad in der Tonne fortsetzen.
ESSEN
Ob Ihr selber kocht, oder zu faul seid und euch etwas bestellt - in beiden Fällen solltet Ihr bitte hinterher aufräumen, sodass die Nächsten die Sitzplätze, Arbeitsfläche und den Herd sauber vorfinden und direkt benutzen können.
„OH NEIN, HIER FEHLT JA WAS…“
Der Kaffee ist leer, die Milch ist weg, der Zucker hat sich verkrümelt, die Spültabs haben sich aufgelöst oder Ihr vermisst etwas aus eurem Fach? Dann gebt doch bitte kurz einem unserer engagierten Azubis oder Praktikanten Bescheid und das Problemchen wird schnellstmöglich behoben.
Freitag, 29. Januar 2016
Mittwoch, 6. Januar 2016
"Hello" im neuen Jahr!
mit dem zweiten Ausbildungsjahr folgen neue Aufgaben, Herausforderungen, man setzt sich selber neue und höhere Ziele, denn wenn man nur einmal am Erfolg gerochen hat und sei er noch so klein und unbedeutend, dann versinkt man in Arbeit, denn man will mehr davon.
Neu sortiert und organisiert melde ich mich deshalb im neuen Jahr zurück!
Die Feiertage und der wohlverdiente Urlaub sind vorbei - die Messezeit startet wieder. Und mit den Messen starten auch andere Projekte. Letztes Jahr habe ich auf der Homepage der IHK Köln über das Projekt "Ausbildungsbotschafter" gelesen. Das Ganze hat mich sehr angesprochen, woraufhin ich mich für dieses Projekt angemeldet habe. Als Ausbildungsbotschafter/In informieren Auszubildende Schüler über ihre Ausbildung. Häufig findet dies an Informationsveranstaltungen in Schulen statt, in denen man Schulabgängern von seinem Arbeitsalltag erzählt und ihnen einen Eindruck von dem eigenen Ausbildungsgang gibt und offene Fragen beantwortet.
Ich habe mich dafür entschieden an dem Projekt teilzunehmen, da ich der Meinung bin, dass so etwas viel bewirken kann und Schülern, die noch nicht wissen, was sie nach der Schule machen möchten viele Anregungen geben kann. Ich selber hätte mich damals sehr gefreut, wenn es so etwas konkretes an meiner Schule gegeben hätte, da ich zunächst selbst nicht wusste, was ich genau machen möchte. Zudem kann ich das Sprechen vor größeren Mengen trainieren und habe etwas Abwechslung zum Arbeitsalltag.
Meinen ersten Einsatz als Azubibotschafter habe ich Ende Januar und der zweite folgt direkt darauf. Ich bin sehr aufgeregt, freue mich aber schon total auf die neue Herausforderung! Ich habe eine kleine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, in der ich die wichtigsten Fakten gesammelt habe und mit deren Unterstützung ich dann über meine Ausbildung berichte.
Infos zu dem Projekt findet Ihr hier.
Viele Grüße,
Antonia
Neu sortiert und organisiert melde ich mich deshalb im neuen Jahr zurück!
Die Feiertage und der wohlverdiente Urlaub sind vorbei - die Messezeit startet wieder. Und mit den Messen starten auch andere Projekte. Letztes Jahr habe ich auf der Homepage der IHK Köln über das Projekt "Ausbildungsbotschafter" gelesen. Das Ganze hat mich sehr angesprochen, woraufhin ich mich für dieses Projekt angemeldet habe. Als Ausbildungsbotschafter/In informieren Auszubildende Schüler über ihre Ausbildung. Häufig findet dies an Informationsveranstaltungen in Schulen statt, in denen man Schulabgängern von seinem Arbeitsalltag erzählt und ihnen einen Eindruck von dem eigenen Ausbildungsgang gibt und offene Fragen beantwortet.
Ich habe mich dafür entschieden an dem Projekt teilzunehmen, da ich der Meinung bin, dass so etwas viel bewirken kann und Schülern, die noch nicht wissen, was sie nach der Schule machen möchten viele Anregungen geben kann. Ich selber hätte mich damals sehr gefreut, wenn es so etwas konkretes an meiner Schule gegeben hätte, da ich zunächst selbst nicht wusste, was ich genau machen möchte. Zudem kann ich das Sprechen vor größeren Mengen trainieren und habe etwas Abwechslung zum Arbeitsalltag.
Meinen ersten Einsatz als Azubibotschafter habe ich Ende Januar und der zweite folgt direkt darauf. Ich bin sehr aufgeregt, freue mich aber schon total auf die neue Herausforderung! Ich habe eine kleine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, in der ich die wichtigsten Fakten gesammelt habe und mit deren Unterstützung ich dann über meine Ausbildung berichte.
Infos zu dem Projekt findet Ihr hier.
Viele Grüße,
Antonia
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