Hallo Zusammen,
wer bei der Überschrift des heutigen Posts an Flohmärkte denkt, liegt leider falsch!
Dennoch fällt es mir nicht schwer auf Flohmärkten den Preis von einem schönen Oberteil oder einer antiquen Lampe zu verhandeln, im Gegenteil, es macht mir sogar riesen Spaß zu falschen und mit dem Verkäufer über den Preis zu diskutieren.
Geht es allerdings um den eigenen Preis, also den Preis der Leistung die man liefert und den Preis des eigenen Wertes, sieht die Sache schon ganz anders aus. Da handelt man nicht so leichtfertig wie auf einem Flohmarkt, man bereitet sich darauf vor und macht sich Gedanken, speziell wenn man den eigenen Arbeitsvertrag verhandeln soll.
Und diese Gedanken habe ich mir gemacht, da ich Ende Januar 2017 meine Ausbildung beenden werde. Ich musste mich entscheiden was ich danach machen möchte und wo die Reise hin geht.
Da ich sehr gerne bei Blickfang bleibe, stand auf meiner To-Do-Liste "Verhandlungsgespräch" und in diesem Post möchte ich einen groben Überblick der Punkte geben, über die man sich bei der Vorbereitung für so ein Verhandlungsgespräch Gedanken machen sollte.
- In welcher Position sehe ich mich / In welcher Abteilung möchte ich arbeiten / Wie sehen meine Aufgabenfelder und Verantwortungsbereiche aus?
- Wie viel Gehalt möchte ich im Monat verdienen (Brutto)?
- Wie viele Urlaubstage möchte ich haben?
- Steht mir Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld zur Verfügung?
- Bekomme ich bestimmte Zusatzleistungen (Firmenwagen, Firmen-Handy, Kleidung, Laptop)?
- Wie ist meine Entwicklung in der Firma geplant?
- Wem bin ich unter- und übergeordnet?
- Wie ist die Befristung des Arbeitsverhältnisses, sowie Dauer der Probezeit?
Grade wenn das Thema "Vertragsverhandlungen" für einen neu ist, ist es wichtig sich entsprechend auf das Gespräch vorzubereiten. Wenn man wie ich frisch aus der Ausbildung kommt, weiß das Gegenüber auch, dass man noch nicht die Erfahrung mitbringt und man in solchen Gesprächen noch nicht geübt ist. Es nimmt euch in dieser Situation keiner übel, wenn Ihr das Gespräch vertragen möchtet, weil ihr über die besprochen Themen nochmal nachdenken wollt. Genau so lief es auch bei mir ab und letztendlich konnten sich beide Parteien auf eine gemeinsame Sache einigen, mit der alle zufrieden waren.
Auch im Internet gibt es genügend Tipps und Tricks, wie man sich auf Vertragsverhandlungen vorbereiten kann und wie man sich in welchen Situationen verhalten sollte. Wichtig ist vorallem, dass man sich seiner Stärken bewusst ist und diese beim Gespräch entsprechend einsetzt.
Viele Grüße,
Antonia
Montag, 19. Dezember 2016
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Abschlussprüfung Veranstaltungskaufleute
Am 22.11 und am 23.11 hatte ich meine Abschlussprüfung zur Veranstaltungskauffrau.
Die Prüfungen gingen über zwei Tage und wir wurden in den Fächern Veranstaltungsorganisation, Veranstaltungswirtschaft, sowie Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft.
Am ersten Tag haben wir zwei Prüfungsbögen zum Thema Veranstaltungsorganisation bekommen. Einen offenen und einen geschlossenen Teil. Die anderen Fächer wurden am nächsten Tag durch geschlossene Fragen geprüft. Beide Prüfungstage dauerten nur ca. 2,5 Stunden.
Kurz vor Weihnachten kann man sich über die vorläufigen Prüfungsergebnisse bei der IHK erkunden und man erfährt, ob man bestanden hat und wann der Termin zur mündlichen Prüfung ist.
Die mündliche Prüfung habe ich voraussichtlich im Januar 2017, sodass ich dann Anfang Februar mit meiner Ausbildung fertig bin.
Mit den Prüfungsvorbereitungen habe ich sporadisch etwa 3 Monate vorher angefangen, wobei ich wieder festgestellt habe, dass ich wirklich erst kurz vor knapp intensiv lerne und mich mit den Themen auseinander setze.
Wie auch beim Abi stand ich bei den Prüfungsvorbereitungen meiner Ausbildung vor einem Berg an Ordnern und Unterlagen und wusste nicht wo vorne und hinten, oben und unten ist. Allein das ist schon immer ein Grund für mich die Sachen vor mir her zu schieben und zu ignorieren, anstatt sie richtig anzugehen.
Die Frage wie ich am besten lernen und vorallem wie ich diesen Berg an Unterlagen abarbeiten soll habe ich nicht nur mir gestellt, sondern auch Kollegen, die auch die Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann absolviert haben. Alle gaben mir den Rat alte Abschlussprüfungen zu machen und dann das zu lernen, was man nicht kann.
Gesagt getan! Über den U-Form Verlag Shop bin ich an alte Abschlussprüfungen gekommen und habe mir parallel dazu eine To-Do-Liste mit Themen erstellt, in denen ich noch nicht so sicher bin.
Den schriftlichen Teil habe ich nun hinter mich gebracht und in der Schule bereiten wir uns aktuell auf die mündliche Prüfung vor. Ich durfte sogar an einer Simulation einer mündlichen Prüfung teilnehmen und hatte das Glück, dass eine der der Prüfungsaufgaben über das Thema "Messe" war.
Als Feedback zu meiner "mündlichen Prüfung" habe ich für den Präsentationsteil eine 1 (sehr gut) erhalten, bei der offenen Befragung gab es leider nur eine 3- (befriedigend). Dafür weiß ich jetzt, welche Themen ich noch lernen muss und worauf ich mich bei der mündlichen Prüfung einstellen kann.
Ich freue mich, wenn das alles vorbei ist und ich ins richtige Berufsleben einsteigen kann.
Viele Grüße von Antonia
Die Prüfungen gingen über zwei Tage und wir wurden in den Fächern Veranstaltungsorganisation, Veranstaltungswirtschaft, sowie Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft.
Am ersten Tag haben wir zwei Prüfungsbögen zum Thema Veranstaltungsorganisation bekommen. Einen offenen und einen geschlossenen Teil. Die anderen Fächer wurden am nächsten Tag durch geschlossene Fragen geprüft. Beide Prüfungstage dauerten nur ca. 2,5 Stunden.
Kurz vor Weihnachten kann man sich über die vorläufigen Prüfungsergebnisse bei der IHK erkunden und man erfährt, ob man bestanden hat und wann der Termin zur mündlichen Prüfung ist.
Die mündliche Prüfung habe ich voraussichtlich im Januar 2017, sodass ich dann Anfang Februar mit meiner Ausbildung fertig bin.
Mit den Prüfungsvorbereitungen habe ich sporadisch etwa 3 Monate vorher angefangen, wobei ich wieder festgestellt habe, dass ich wirklich erst kurz vor knapp intensiv lerne und mich mit den Themen auseinander setze.
Wie auch beim Abi stand ich bei den Prüfungsvorbereitungen meiner Ausbildung vor einem Berg an Ordnern und Unterlagen und wusste nicht wo vorne und hinten, oben und unten ist. Allein das ist schon immer ein Grund für mich die Sachen vor mir her zu schieben und zu ignorieren, anstatt sie richtig anzugehen.
Die Frage wie ich am besten lernen und vorallem wie ich diesen Berg an Unterlagen abarbeiten soll habe ich nicht nur mir gestellt, sondern auch Kollegen, die auch die Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann absolviert haben. Alle gaben mir den Rat alte Abschlussprüfungen zu machen und dann das zu lernen, was man nicht kann.
Gesagt getan! Über den U-Form Verlag Shop bin ich an alte Abschlussprüfungen gekommen und habe mir parallel dazu eine To-Do-Liste mit Themen erstellt, in denen ich noch nicht so sicher bin.
Den schriftlichen Teil habe ich nun hinter mich gebracht und in der Schule bereiten wir uns aktuell auf die mündliche Prüfung vor. Ich durfte sogar an einer Simulation einer mündlichen Prüfung teilnehmen und hatte das Glück, dass eine der der Prüfungsaufgaben über das Thema "Messe" war.
Als Feedback zu meiner "mündlichen Prüfung" habe ich für den Präsentationsteil eine 1 (sehr gut) erhalten, bei der offenen Befragung gab es leider nur eine 3- (befriedigend). Dafür weiß ich jetzt, welche Themen ich noch lernen muss und worauf ich mich bei der mündlichen Prüfung einstellen kann.
Ich freue mich, wenn das alles vorbei ist und ich ins richtige Berufsleben einsteigen kann.
Viele Grüße von Antonia
Freitag, 9. Dezember 2016
Impressionen Messestand
Hallo Zusammen,
in meinem letzten Blog-Eintrag hatte ich ja berichtet, dass
ich den Auftrag für ein Projekt auf der FachPack erhalten
habe.
Anbei sind ein paar Impressionen von dem Aufbau und vom Messestand. Zudem habe ich das Projekt des Kunden Werner Works auf der Orgatec in Köln betreut, auch hier habe ich einen Eindruck vom Messestand für euch.
Während des Aufbaus auf der FachPack 2016 |
Messeoffice 2.0 mit meinem Kollegen Dennis |
Ein Eindruck vom Raumtrenner |
Die finalen Fotos vom fertigen Messestand |
Die finalen Fotos vom fertigen Messestand |
Donnerstag, 18. August 2016
Tschüss Urlaub - Ciao Büro
Hallo Zusammen,
mein wunderschöner Urlaub ist leider schneller vorbei gegangen als erwartet - bei meinem nächsten Sommerurlaub fahre ich auf jeden Fall 2 Wochen weg um wirklich 100% abschalten zu können.
Nichtsdestotrotz hat mich der Arbeitsalltag wieder eingeholt und ich bin jetzt seit etwa einer Woche wieder in gewohnter Büro-Umgebung.
Es hat sich in den zwei Wochen während meiner Abwesenheit enorm viel getan und geändert. Wir haben einige neue Mitarbeiter dazu bekommen, unter anderem Assistenten für die Projektleitung, eine neue technische Projektleiterin, einen neuen Lagerleiter und einen Creative Director.
Da wir oben nicht genügend Büros hatten, wurden kurzfristig alle unteren Lagerbüros renoviert und umgebaut. Das ist wirklich eine wahnsinns Veränderung! Anstelle von weißen Kacheln haben wir unten jetzt schicken Laminat verlegt und zusätzliche Räume als Stauraum.
Ich habe diese Woche auch für zwei weitere Projekte einen Auftrag erhalten.
Einen 90m² großen Messestand auf der FachPack in Nürnberg und einen 123m² großen Messestand auf der Orgatec in Köln.
Ich freue mich sehr darauf, die Projekte abzuwickeln und auf die Herausforderungen, die Hürden und Erfolge die solche Projekte mit sich bringen.
Seid gespannt darauf, wie es weiter geht...
Viele Grüße und allen einen schönen Feierabend,
Antonia
mein wunderschöner Urlaub ist leider schneller vorbei gegangen als erwartet - bei meinem nächsten Sommerurlaub fahre ich auf jeden Fall 2 Wochen weg um wirklich 100% abschalten zu können.
Nichtsdestotrotz hat mich der Arbeitsalltag wieder eingeholt und ich bin jetzt seit etwa einer Woche wieder in gewohnter Büro-Umgebung.
Es hat sich in den zwei Wochen während meiner Abwesenheit enorm viel getan und geändert. Wir haben einige neue Mitarbeiter dazu bekommen, unter anderem Assistenten für die Projektleitung, eine neue technische Projektleiterin, einen neuen Lagerleiter und einen Creative Director.
Da wir oben nicht genügend Büros hatten, wurden kurzfristig alle unteren Lagerbüros renoviert und umgebaut. Das ist wirklich eine wahnsinns Veränderung! Anstelle von weißen Kacheln haben wir unten jetzt schicken Laminat verlegt und zusätzliche Räume als Stauraum.
Ich habe diese Woche auch für zwei weitere Projekte einen Auftrag erhalten.
Einen 90m² großen Messestand auf der FachPack in Nürnberg und einen 123m² großen Messestand auf der Orgatec in Köln.
Ich freue mich sehr darauf, die Projekte abzuwickeln und auf die Herausforderungen, die Hürden und Erfolge die solche Projekte mit sich bringen.
Seid gespannt darauf, wie es weiter geht...
Viele Grüße und allen einen schönen Feierabend,
Antonia
Mittwoch, 27. Juli 2016
UPDATE
Hallo Zusammen,
meine Zwischenprüfung habe ich natürlich mehr oder weniger erfolgreich absolviert! Aber so gut, dass ich meine Ausbildung von 3 Jahre auf 2,5 Jahre verkürzen kann. Demnach werde ich meine Abschlussprüfung schon Ende November haben und die möndliche Prüfung im Januar haben.
Meine ganzen Schulunterlagen habe ich bereits alle sortiert und in meiner zweiten Urlaubswoche, wenn ich erholt und schön gebräunt aus Italien wiederkomme, werde ich mit dem Lernen anfangen.
Ich habe mir bereits einen Lernplan erstellt, in dem ich alle Themen der Fächer DL-Pro, SteCo und VMA aufgelistet habe. Für alle Themen habe ich mir jeweils ein Zeitfenster für die Wiederholung eingeplant - am Ende werde ich dann Übungsaufgaben machen und alte Abschlussprüfungen bearbeiten.
Eventuell werde ich auch in einer Lerngruppe sein, falls ich zu manchen Themen offene Fragen habe oder etwas nicht verstehe.
Ich bin sehr gespannt wie ich das mit dem Lernen für die Abschlussprüfung hinbekommen werde. Ich habe nach meinem Sommerurlaub leider keinen weiteren Urlaub mehr, werde aber versuchen mir durch Überstunden ein paar Tage freizunehmen um dann nochmal intensiv zu lernen! Ende August bis Oktober wird hier richtig viel zutun sein, da wir sehr viele Projekt ein den Monaten haben. Zudem darf ich an einem Seminar zum Thema Versammlungsstättenverordnung teilnehmen, welches einer unserer Dienstleister anbietet. Der Zeitpunkt des Seminars ist zwar nicht so ideal, dafür ist die Thematik super, da es sich hierbei um ein prüfungsrelevantes Thema handelt.
Die Arbeit an sich macht mir aktuell sehr viel Spaß! Ich habe schon eigene Projekte abgewickelt und fahre schon alleine auf Kundentermine. Gestern hatte ich meine erste Konzept-Präsentation, bei der mich ein Kollege begleitet hat. Die Präsentation war auf Englisch und der Kunde war sehr begeistert von dem Entwurf.
Bald haben wir unser erstes Blickfang Tischtennis-Turnier, das unser neuer Azubi planen und organisieren wird - ich soll hier nur unterstützend tätig werden, falls er Fragen bei der Vorbereitung hat.
Viele Grüße und allen einen schönen Sommer!
Eure Antonia
meine Zwischenprüfung habe ich natürlich mehr oder weniger erfolgreich absolviert! Aber so gut, dass ich meine Ausbildung von 3 Jahre auf 2,5 Jahre verkürzen kann. Demnach werde ich meine Abschlussprüfung schon Ende November haben und die möndliche Prüfung im Januar haben.
Meine ganzen Schulunterlagen habe ich bereits alle sortiert und in meiner zweiten Urlaubswoche, wenn ich erholt und schön gebräunt aus Italien wiederkomme, werde ich mit dem Lernen anfangen.
Ich habe mir bereits einen Lernplan erstellt, in dem ich alle Themen der Fächer DL-Pro, SteCo und VMA aufgelistet habe. Für alle Themen habe ich mir jeweils ein Zeitfenster für die Wiederholung eingeplant - am Ende werde ich dann Übungsaufgaben machen und alte Abschlussprüfungen bearbeiten.
Eventuell werde ich auch in einer Lerngruppe sein, falls ich zu manchen Themen offene Fragen habe oder etwas nicht verstehe.
Ich bin sehr gespannt wie ich das mit dem Lernen für die Abschlussprüfung hinbekommen werde. Ich habe nach meinem Sommerurlaub leider keinen weiteren Urlaub mehr, werde aber versuchen mir durch Überstunden ein paar Tage freizunehmen um dann nochmal intensiv zu lernen! Ende August bis Oktober wird hier richtig viel zutun sein, da wir sehr viele Projekt ein den Monaten haben. Zudem darf ich an einem Seminar zum Thema Versammlungsstättenverordnung teilnehmen, welches einer unserer Dienstleister anbietet. Der Zeitpunkt des Seminars ist zwar nicht so ideal, dafür ist die Thematik super, da es sich hierbei um ein prüfungsrelevantes Thema handelt.
Die Arbeit an sich macht mir aktuell sehr viel Spaß! Ich habe schon eigene Projekte abgewickelt und fahre schon alleine auf Kundentermine. Gestern hatte ich meine erste Konzept-Präsentation, bei der mich ein Kollege begleitet hat. Die Präsentation war auf Englisch und der Kunde war sehr begeistert von dem Entwurf.
Bald haben wir unser erstes Blickfang Tischtennis-Turnier, das unser neuer Azubi planen und organisieren wird - ich soll hier nur unterstützend tätig werden, falls er Fragen bei der Vorbereitung hat.
Viele Grüße und allen einen schönen Sommer!
Eure Antonia
Dienstag, 2. Februar 2016
Einladung zur Zwischenprüfung
Eigentlich gäbe es keinen Grund aufgregt zu sein, da es bei der Zwischenprüfung nur um die Anwesenheit geht und diese die Vorraussetzung für die Abschlussprüfung ist. Die Zwischenprüfung wird also nicht gezählt, benotet oder sonst was... Aber trotzdem bin ich total aufgeregt, denn wenn die Zwischenprüfung vorbei ist, habe ich noch etwa 1,5 Jahre bis ich mit meiner Ausbildung fertig. Whoop Whoop!
Meine Einladung zur Zwischenprüfung. Heute in einem Monat ist es so weit! |
Freitag, 29. Januar 2016
"Das bisschen Haushalt macht sich von allein", "Das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein"
das Thema Küchenordnung spielt in einem Männerdominierten Betrieb eine nicht sehr große Rolle - Leider.
Demnach haben es sich die Azubis und Praktikanten von Blickfang zur Aufgabe gemacht, ein wenig Ordnung und Sturktur in die Küche zu bringen. Jeden Wochentag hat einer von uns Küchendienst und sorgt somit dafür, dass die Spülmaschine immer läuft oder ausgeräumt wird, genügend Kaffee vorhanden ist und die Küche so aussieht, als wäre der Betrieb Frauendominiert.
Trotz allem fällt es den ausgebildeten Projektleitern, Vertrieblern und sonstigen Mitarbeitern, die sich tagtäglich mit den komplexesten Projekten auseinandersetzen und diese so grandios umsetzen, schwer sich an das einfache Küchen 1x1 zu halten: "Verlasse die Küche so, wie du sie vorgefunden hast".
Aus diesem Grund habe ich mir erlaubt mal eine kleine Anleitung zu verfassen, wie man eine Küche zu benutzen hat. Diese Anleitung kam bei meinen Kollegen sehr gut an und deswegen möchte ich Sie euch nicht vorenthalten.
Doch ob meine Anleitung etwas Ordnung in das Chaos bringen wird, darauf werde ich wohl noch etwas warten müssen, da die Flut an Regeln wohl noch verarbeitet werden muss...
HOW TO USE A KITCHEN?
- Das 1x1 der Küchennutzung –
_______________________________________________________________________
TUPPERWARE
Da wir ja Messestände bauen und keine Tupperpartys veranstalten, sollte jeder seine Tupperware wieder mit nach Hause nehmen oder diese in seinem Fach verstauen. Tupperware, die nach einem Monat noch in der Küche herumliegt oder negativ auffällt, muss die Party direkt verlassen und landet im Müll.
SPÜLMASCHINE
Oft findet sich Geschirr an der Spüle wieder, obwohl die Spülmaschine ausgeräumt und leer ist. Dieses Phänomen entsteht dadurch, dass häufig davon ausgegangen wird, die Spülmaschine sei voll. Wagt man jedoch einen kurzen Blick in die Spülmaschine, so kann man sich ganz schnell vergewissern, ob diese noch Platz für das benutzte Geschirr bietet.
MÜLLEIMER
Müll gehört in den Mülleimer. Der Mülleimer ist immer hungrig, hat aber einen schwer verträglichen Magen. Aus diesem Grund bitte großen Müll, wie Pizzakartons oder Pappe, neben dem Mülleimer sammeln. Der Mülleimer reagiert allergisch auf Luft, deswegen nehmt diese bitte aus leeren Milchpackungen, in dem Ihr diese klein macht. Der Mülleimer wird euch danken!
KÜHLSCHRANK UND ESSENSFÄCHER
Jeder ist für sein kleines Fach verantwortlich, denkt aber bitte auch an die anderen! Sobald der alte Joghurt beginnt mit einem zu reden, sollte dieser entsorgt werden. Schwimmt der Salat schon in seiner eigenen Suppe, sollte er bitte sein Bad in der Tonne fortsetzen.
ESSEN
Ob Ihr selber kocht, oder zu faul seid und euch etwas bestellt - in beiden Fällen solltet Ihr bitte hinterher aufräumen, sodass die Nächsten die Sitzplätze, Arbeitsfläche und den Herd sauber vorfinden und direkt benutzen können.
„OH NEIN, HIER FEHLT JA WAS…“
Der Kaffee ist leer, die Milch ist weg, der Zucker hat sich verkrümelt, die Spültabs haben sich aufgelöst oder Ihr vermisst etwas aus eurem Fach? Dann gebt doch bitte kurz einem unserer engagierten Azubis oder Praktikanten Bescheid und das Problemchen wird schnellstmöglich behoben.
Demnach haben es sich die Azubis und Praktikanten von Blickfang zur Aufgabe gemacht, ein wenig Ordnung und Sturktur in die Küche zu bringen. Jeden Wochentag hat einer von uns Küchendienst und sorgt somit dafür, dass die Spülmaschine immer läuft oder ausgeräumt wird, genügend Kaffee vorhanden ist und die Küche so aussieht, als wäre der Betrieb Frauendominiert.
Trotz allem fällt es den ausgebildeten Projektleitern, Vertrieblern und sonstigen Mitarbeitern, die sich tagtäglich mit den komplexesten Projekten auseinandersetzen und diese so grandios umsetzen, schwer sich an das einfache Küchen 1x1 zu halten: "Verlasse die Küche so, wie du sie vorgefunden hast".
Aus diesem Grund habe ich mir erlaubt mal eine kleine Anleitung zu verfassen, wie man eine Küche zu benutzen hat. Diese Anleitung kam bei meinen Kollegen sehr gut an und deswegen möchte ich Sie euch nicht vorenthalten.
Doch ob meine Anleitung etwas Ordnung in das Chaos bringen wird, darauf werde ich wohl noch etwas warten müssen, da die Flut an Regeln wohl noch verarbeitet werden muss...
HOW TO USE A KITCHEN?
- Das 1x1 der Küchennutzung –
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TUPPERWARE
Da wir ja Messestände bauen und keine Tupperpartys veranstalten, sollte jeder seine Tupperware wieder mit nach Hause nehmen oder diese in seinem Fach verstauen. Tupperware, die nach einem Monat noch in der Küche herumliegt oder negativ auffällt, muss die Party direkt verlassen und landet im Müll.
SPÜLMASCHINE
Oft findet sich Geschirr an der Spüle wieder, obwohl die Spülmaschine ausgeräumt und leer ist. Dieses Phänomen entsteht dadurch, dass häufig davon ausgegangen wird, die Spülmaschine sei voll. Wagt man jedoch einen kurzen Blick in die Spülmaschine, so kann man sich ganz schnell vergewissern, ob diese noch Platz für das benutzte Geschirr bietet.
MÜLLEIMER
Müll gehört in den Mülleimer. Der Mülleimer ist immer hungrig, hat aber einen schwer verträglichen Magen. Aus diesem Grund bitte großen Müll, wie Pizzakartons oder Pappe, neben dem Mülleimer sammeln. Der Mülleimer reagiert allergisch auf Luft, deswegen nehmt diese bitte aus leeren Milchpackungen, in dem Ihr diese klein macht. Der Mülleimer wird euch danken!
KÜHLSCHRANK UND ESSENSFÄCHER
Jeder ist für sein kleines Fach verantwortlich, denkt aber bitte auch an die anderen! Sobald der alte Joghurt beginnt mit einem zu reden, sollte dieser entsorgt werden. Schwimmt der Salat schon in seiner eigenen Suppe, sollte er bitte sein Bad in der Tonne fortsetzen.
ESSEN
Ob Ihr selber kocht, oder zu faul seid und euch etwas bestellt - in beiden Fällen solltet Ihr bitte hinterher aufräumen, sodass die Nächsten die Sitzplätze, Arbeitsfläche und den Herd sauber vorfinden und direkt benutzen können.
„OH NEIN, HIER FEHLT JA WAS…“
Der Kaffee ist leer, die Milch ist weg, der Zucker hat sich verkrümelt, die Spültabs haben sich aufgelöst oder Ihr vermisst etwas aus eurem Fach? Dann gebt doch bitte kurz einem unserer engagierten Azubis oder Praktikanten Bescheid und das Problemchen wird schnellstmöglich behoben.
Mittwoch, 6. Januar 2016
"Hello" im neuen Jahr!
mit dem zweiten Ausbildungsjahr folgen neue Aufgaben, Herausforderungen, man setzt sich selber neue und höhere Ziele, denn wenn man nur einmal am Erfolg gerochen hat und sei er noch so klein und unbedeutend, dann versinkt man in Arbeit, denn man will mehr davon.
Neu sortiert und organisiert melde ich mich deshalb im neuen Jahr zurück!
Die Feiertage und der wohlverdiente Urlaub sind vorbei - die Messezeit startet wieder. Und mit den Messen starten auch andere Projekte. Letztes Jahr habe ich auf der Homepage der IHK Köln über das Projekt "Ausbildungsbotschafter" gelesen. Das Ganze hat mich sehr angesprochen, woraufhin ich mich für dieses Projekt angemeldet habe. Als Ausbildungsbotschafter/In informieren Auszubildende Schüler über ihre Ausbildung. Häufig findet dies an Informationsveranstaltungen in Schulen statt, in denen man Schulabgängern von seinem Arbeitsalltag erzählt und ihnen einen Eindruck von dem eigenen Ausbildungsgang gibt und offene Fragen beantwortet.
Ich habe mich dafür entschieden an dem Projekt teilzunehmen, da ich der Meinung bin, dass so etwas viel bewirken kann und Schülern, die noch nicht wissen, was sie nach der Schule machen möchten viele Anregungen geben kann. Ich selber hätte mich damals sehr gefreut, wenn es so etwas konkretes an meiner Schule gegeben hätte, da ich zunächst selbst nicht wusste, was ich genau machen möchte. Zudem kann ich das Sprechen vor größeren Mengen trainieren und habe etwas Abwechslung zum Arbeitsalltag.
Meinen ersten Einsatz als Azubibotschafter habe ich Ende Januar und der zweite folgt direkt darauf. Ich bin sehr aufgeregt, freue mich aber schon total auf die neue Herausforderung! Ich habe eine kleine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, in der ich die wichtigsten Fakten gesammelt habe und mit deren Unterstützung ich dann über meine Ausbildung berichte.
Infos zu dem Projekt findet Ihr hier.
Viele Grüße,
Antonia
Neu sortiert und organisiert melde ich mich deshalb im neuen Jahr zurück!
Die Feiertage und der wohlverdiente Urlaub sind vorbei - die Messezeit startet wieder. Und mit den Messen starten auch andere Projekte. Letztes Jahr habe ich auf der Homepage der IHK Köln über das Projekt "Ausbildungsbotschafter" gelesen. Das Ganze hat mich sehr angesprochen, woraufhin ich mich für dieses Projekt angemeldet habe. Als Ausbildungsbotschafter/In informieren Auszubildende Schüler über ihre Ausbildung. Häufig findet dies an Informationsveranstaltungen in Schulen statt, in denen man Schulabgängern von seinem Arbeitsalltag erzählt und ihnen einen Eindruck von dem eigenen Ausbildungsgang gibt und offene Fragen beantwortet.
Ich habe mich dafür entschieden an dem Projekt teilzunehmen, da ich der Meinung bin, dass so etwas viel bewirken kann und Schülern, die noch nicht wissen, was sie nach der Schule machen möchten viele Anregungen geben kann. Ich selber hätte mich damals sehr gefreut, wenn es so etwas konkretes an meiner Schule gegeben hätte, da ich zunächst selbst nicht wusste, was ich genau machen möchte. Zudem kann ich das Sprechen vor größeren Mengen trainieren und habe etwas Abwechslung zum Arbeitsalltag.
Meinen ersten Einsatz als Azubibotschafter habe ich Ende Januar und der zweite folgt direkt darauf. Ich bin sehr aufgeregt, freue mich aber schon total auf die neue Herausforderung! Ich habe eine kleine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, in der ich die wichtigsten Fakten gesammelt habe und mit deren Unterstützung ich dann über meine Ausbildung berichte.
Infos zu dem Projekt findet Ihr hier.
Viele Grüße,
Antonia
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